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Foren-Übersicht | Die Welt | Olympia Boykott China 2008? - Eine derzeit aktuelle Frage aufgrund des Konfliktes mit Tibet
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Revierwolf  41  Themen-Starter ● gepostet am Donnerstag, 20.03.08 um 13:41:50 ●
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Zur kurzen, objektiven Einleitung ins Thema (Achtung, es wird etwas länger, aber lest es trotzdem mal):


Aufgrund des aktuellen Konfliktes mit Tibet, das die kommunistische Regierung Chinas vor Jahrzehnten besetzt hat, weswegen das geistige Oberhaupt, der Dalai Lama, nach Indien ins Exil gehen mußte, mehren sich ja derzeit kritische Stimmen, die fordern, daß vor allem die demokratischen Nationen des Westens die olympischen Sommerspiele in China boykottieren sollten, um ein deutliches Zeichen gegen das chinesische Regime zu setzen.

China ist zwar nach dem Selbstverständnis ein kommunistischer Staat, fährt aber vor allem im Bereich der Wirtschaftspolitik einen Kurs, der sich tatsächlich nicht von der Wirtschaftspolitik kapitalistischer Industrieländer wie die USA oder Deutschland unterscheidet. Tatsächlich unterhält China milliardenschwere(!) Wirtschaftsabkommen mit zahlreichen Industrie- und Schwellenländern auf der ganzen Welt.

Im Bereich der Innenpolitik handelt es sich jedoch um ein totalitäres und diktatorisches System, das seine Macht gegen Regimekritiker und -gegner mit aller Brutalität verteidigt. Brachialgewalt, Folter und Mord sind die gängigen Methoden, mit der China gegen seine Kritiker im eigenen Land vorgeht. So auch gegen die tibetische Bevölkerung.

Trotzdem hat vor fünf/sechs Jahren das Internationale Olympische Kommittee China bzw. Peking den Zuschlag gegeben für die Olympiade.

Wie soll der sog. olympische Geist, der Frieden und Völkerverständigung fordert, in einem Land wie China Einzug halten?

Haben Milliarden Euro schwere Wirtschafts- und Sponsorenverträge im Rahmen von Olympia mehr Gewicht, als die Förderung von Menschenrechten und Demokratie?

KURZ: Sollten vor allem die westlichen Staaten die Olympiade boykottieren, um ein Zeichen zu setzen?



Abstimmung und Diskussion sind eröffnet!
 
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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

Nietzsche

Mikey1988  35   ● gepostet am Freitag, 21.03.08 um 22:01:20 ●
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Meiner Meinung nach ist dagegen nichts einzuwenden, ausser, dass Fremdsprachen in dem Land leider nicht Gang und gebe sind, sprich wenn dort jetzt Besucher hinfahrenm wirds mit der Verständigung relativ schwer!
Mord, Brutalität, Brachialgewalt, kommt überall vor!

Schaut euch eines der größten Beispiele an!

die USA, dort hätte wahrscheinlich niemand was gesagt, wenn dort jetzt die Olympiade stattfinden würde, dennoch, sie fangen immer wieder neue Kriege an, was auch zu wesentlich mehr toten, behinderten etc führt!

Die Politik hier in Deutschland^^ kann man so sagen, lässt uns auch verhungern, ;) Preise steigen dank dem Euro mehr als je erwartet von den Gütern die wir täglich Brauchen.

Leute die unter 19000 Euro im Jahr verdienen gehören zu den A R M E N! Und das sind nicht gerade wenige die unter dieser Preisspanne verdienen. ;)

Wie schon erwähnt, ich hab nichts dagegen, dass die Olympiade in China statt findet.

Es wäre auch durchaus möglich, dass so die Länder näher zusammen Rücken! Auch wenn die Wirtschaftlichen Verbindungen schon ziemlich eng sind ^^ man ließt ja heut zu tage bald überall xD Made in China oder Japan ^^ etc pp xD ...
 
dummen2001  35   ● gepostet am Samstag, 22.03.08 um 02:14:35 ●
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boykott dieser spiele führt zu boykott der nächsten
 
Undead  36   ● gepostet am Samstag, 22.03.08 um 04:50:32 ●
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Meiner Meinung nach sollte man nicht nur die Olympischen Spiele in China boykottieren, sondern ganz China boykottieren.
Die Art mit der China in Tibet vorgeht, ist absolut unverantwortbar und gehört International abgestraft, sei es wirtschaftlich oder auch militärisch. So ein verhalten ist vollkommen unangebracht.
Und wenn jetzt einer ankommt mit "Aber Amerika hat doch" dann kann ich demjenigen nur sagen, das es ein riesiger Unterschied ist ob ich eine Diktatur stürze (mit welchem Motiv auch immer) ODER ob ich ein schon pazifistisch anmutendes "Land" brutal und gnadenlos niederschlage.
Da liegen Welten zwischen.
Die Methoden Chinas stehen denen Nazi-Deutschlands in keiner Weise nach.
Leider sind die meisten Blind dafür......




MfG Ud
 

editiert, das letzte Mal am Samstag, 22.03.08 um 04:52:51 von Undead 
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Revierwolf  41  Themen-Starter ● gepostet am Samstag, 22.03.08 um 14:54:34 ●
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@ Mikey

Meiner Meinung nach ist dagegen nichts einzuwenden, [...]
Mord, Brutalität, Brachialgewalt, kommt überall vor!


Ja, das ist schon richtig, daß das natürlich nicht nur chinesische Erscheinungsformen sind, ABER: es macht schon einen Unterschied aus, ob Mord, Brutalität oder Brachialgewalt von einer außerhalb des Gesetzes stehenden Verbrecherbande ausgehen oder aber von einer kompletten Staatsführung(!) zum Zwecke der Unterdrückung angeorndet werden.

@ Martin

Wie Du es schon richtig andeutest, hat es so etwas ähnliches ja schon mal mit Olympia gegeben, als 1980 der komplette Westen die Olympiade in Moskau boykottierte, u.a. wegen des Einmarsches der Sowjets in Afghanistan. Als Trotzreaktion entschlossen sich sodann sämtliche kommunistischen Staaten ihrerseits die Olympiade 1984 in Los Angeles zu boykottieren, was dann auch getan wurde.

Sollte sich der Westen entschließen Peking 2008 zu boykottieren, hätte das nicht die Auswirkungen wie in den 80er Jahren, da kein komplettes Nationenbündnis, sondern nur eine Nation, China, London 2012 boykottieren würde. Von allen Optionen, die für das chinesische Regime in Betracht kämen, wäre m.E. die Boykottoption die unwahrscheinlichste; dafür stünden für China zu viele Milliarden Dollar/Euro und vor allem auch Prestige auf dem Spiel. Für eine Mittelmacht, die sich anschickt und für sich das Credo ausgegeben hat Mitte des 21. Jahrhunderts Weltmacht zu sein, wäre das ein Schuß ins eigene Knie.

Der Westen könnte es 2012 verkraften, würde China aus Trotz London boykottieren, aber umgekehrt würde der Westen China politisch erheblich schaden, würde er Peking nahezu geschlossen boykottieren.

@ Moritz

Grundsätzlich hast Du recht, aber die USA waren - obwohl demokratisches System im Inneren - außenpolitisch weiß Gott keine Kinder von Traurigkeit ;). Man denke an die militärische Intervention in Chile, als sie die ihnen unerwünschte, aber demokratisch legitimierte linke Regierung einfach absetzen ließen und dafür einen gewissen Herrn Pinochet einsetzten; und auch die Herren Saddam Hussein und Osama bin Laden waren ja einst Bündnispartner der USA, OBWOHL der eine schon längst Diktator im Irak gewesen ist und der andere islamistischer Widerstands- und Untergrundkämpfer gegen die Sowjets #shy.

@ all

Mittlerweile denkt das Europäische Parlament laut über einen Boykottaufruf nach:

EU-Parlamentschef droht mit Olympia-Boykott - China bleibt hart

Hamburg (dpa/afp)) - Angesichts der blutigen Unruhen in Tibet hat der Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, mit einem Boykott der Olympischen Spiele in China gedroht: "Peking muss sich entscheiden. Es sollte unverzüglich mit dem Dalai Lama verhandeln."


"Bleiben Signale der Verständigung aus, halte ich Boykottmaßnahmen für gerechtfertigt", sagte Pöttering der "Bild am Sonntag". Der CDU- Politiker betonte: "Wir sollten einen Boykott der Olympischen Spiele in Peking nicht ausschließen. Wir wollen erfolgreiche Spiele - aber nicht zum Preis des kulturellen Völkermords an den Tibetern, von dem der Dalai Lama spricht."

Am Mittwoch werde das Europäische Parlament über die Lage in Tibet beraten, sagte Pöttering. "Ich fordere die EU-Länder auf, bei der Verteidigung der Menschenrechte in Tibet mit einer Stimme zu sprechen."


Den kompletten Artikel: [url]http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/ausland/asien/
5560646-EU-Parlamentschef-droht-mit-Olympia-Boykott-China-bleibt-hart,articleset=5569480,cc=000005507900055606461ANnZJ.html[/url]
 

editiert, das letzte Mal am Samstag, 22.03.08 um 15:04:09 von Revierwolf 
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dummen2001  35   ● gepostet am Samstag, 22.03.08 um 16:06:51 ●
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hätte das nicht die Auswirkungen wie in den 80er Jahren

staaten wie lybien (welche sich jedoch langsam wieder normalisieren) kuba (castro ist selber nicht mehr an der macht) nordkorea (wird wegen china nachbarschaft sicher dran denken aber südkorea bündnis nicht verachten) wären da so staaten die mir einfallen würden
 
Undead  36   ● gepostet am Samstag, 22.03.08 um 16:27:26 ●
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@ Martin: Diese Staaten sind aber vergleichsweise unbedeutend.

@Gerald: Stimmt wohl, aber nur weil der eine etwas falsch macht heist es ja nicht das der Andere es auch falsch machen darf, das war es worauf ich eigentlich hinaus wollte. Hab mich aber etwas ungeschickt ausgedrückt wohl. ^^"
 
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sneaker  44   ● gepostet am Sonntag, 23.03.08 um 11:24:05 ●
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ich bin gegen einen boykott... es ist zu spät... viel zu spät... die spiele hätten nie an china vergeben werden dürfen... aber jetzt durch einen boykott die fehler ausbügeln die vor vielen jahren gemacht wurden? wer hat etwas davon? das medienecho wäre im ersten moment wohl enorm, sollte es zu einem boykott kommen... aber über kurz oder lang würde dieses auch wieder verstummen... damals in den 80ern, wo auch der kalte krieg ja eine nicht unbedeutende rolle gespielt hatte, konnte man damit vllt. noch jemanden beeindrucken... aber heute? spätestens einen monat nach einem möglichen boykott berichten die medien das brad pitt schwul ist und das pamela anderson sich kakerlaken als haustiere hält... schon interessiert sich keiner mehr für den boykott und dessen nicht vorhandene auswirkungen... in unserer schnelllebigen gesellschaft bewegt man mit sowas einfach nichts mehr. das ganze würde nur zu lasten der sportler gehen, welche sich mitunter in ihrer ganzen karriere auf nichts anderes vorbereitet haben als auf diesen moment...
ich bin viel mehr der meinung die aktiven (gerade die etwas bekannteren) sollten viel mehr die große medienpräsenz während der spiele nutzen um mit gezielten aktionen bzw. statements auf die lage aufmerksam zu machen... denn ich kann mir nicht vorstellen, dass während der spiele eine solch mediale zensur möglich ist wie china sie im moment betreibt...
 
Revierwolf  41  Themen-Starter ● gepostet am Sonntag, 23.03.08 um 12:19:01 ●
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@ Olaf, ich kann Dir nur zustimmen, daß die Spiele nie an China hätten vergeben werden dürfen. Ich selbst habe vor 4-5 Jahren nicht schlecht gestaunt, als ich diese Nachricht hörte. Und es ist in der Tat schon sehr merkwürdig, daß ausgerechnet jetzt, ein halbes Jahr vor der Eröffnung der Spiele, diversen Politikern des Westens auffällt, daß die Spiele ja hier an ein diktatorisches Regime vergeben worden sind; als sei ihnen allen diese Erkenntnis quasi über Nacht vom Himmel in den Schoß gefallen.

Ich kann deinen Standpunkt gut nachvollziehen, aber in einem wichtigen Punkt bringst Du selbst ein Gegenargument zu deiner Argumentation ins Spiel^^: gerade weil die Gesellschaft - wie Du richtig sagst - so schnelllebig ist, könnten auch kreative Protestaktionen und -statements während der Spiele ebenso schnell in Vergessenheit geraten; ich sehe die Szene schon vor mir: der überwiegend desinteressierte und apolitische Bundesbürger sieht ieine kreative Protestaktion, denkt sich "Das habense aber toll gemacht", um sich danach den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zuzuwenden und wieder auf DSDS, Fußball oder iein Boulevard-Magazin umzuschalten *g*. Im übrigen stellte sich die Frage, wie weit die Zensur gehen würde bzw. ich habe leise Zweifel, daß iwelche größeren Protestaktionen von Sportlern überhaupt möglich wären.

Ich denke schon, daß man mit einem Boykott immer noch beeindrucken könnte, zumal dieses "Mittel" ja alles andere als altäglich ist. Wie gesagt, ich erwarte keine größeren oder spektakulären Protestaktionen, da würden die Organisatoren schon für sorgen. Stattdessen würde China - ähnlich wie das 3. Reich 1936 - diese außerordentliche Gelegenheit nutzen, um der Welt zu suggerieren "Schaut her, wir sind doch gar nicht so, ist doch alles schön und in Ordnung hier". Die Parallelen sind verblüffend, sei es die ganze Organisation, die Mobilisierung der eigenen Massen, die bahnbrechende Architektur der Stadien und vor allem die gigantischen Planungen der Inszenierungen zur Eröffnungsfeier etc.

Sollte man einem System wie China tatsächlich die außerordentliche Möglichkeit geben, sich SO zu präsentieren, obwohl die Realität in China eine ganz andere ist?

Edit:
Und natürlich, für die Sportler, die von ihrer Regierung den "Boykottbefehl" erhalten würden, wäre es fies, zumal sich einige seit mindestens zwei Jahren darauf vorbereiten bzw. in den letzten zwei Jahren in nahezu allen Sportarten sich die Quali für Olympia hart haben erkämpfen müssen. Aber möchte man am Ende eine Goldmedaille gewinnen, an der - im übertragenen Sinne - Blut klebt?
 

editiert, das letzte Mal am Sonntag, 23.03.08 um 12:23:49 von Revierwolf 
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Kai3k  39   ● gepostet am Dienstag, 25.03.08 um 20:55:39 ●
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<3 DEUTSCHER MEISTER 2010/2011 & 2011/2012 BORUSSIA DORTMUND <3

Centaur  45   ● gepostet am Mittwoch, 26.03.08 um 05:28:54 ●
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oh cool china hatt seine eignen sportaarten olympisch gemacht ... geil ...
das werden interessante spiele ...
wie war das nochmal ??
es olympia und keiner geht hin ?? #muhaha

also ich bin für boykott ...
ein solches land hatt die spiele des friedens nicht verdient ...
alladings bin ich auch der meinung das man china auch wirtschaftlich boykottieren sollte ...
ansonsten verpufft das schnell ...also nix mehr in china investieren so lange sie diese art "menschenunrechte" durchsetzen wollen ...
aber china produziert (eben auch wegen dieser unrechte) so dermassen bilich das es sich kein unternehmen das auf profite aus ist nehmen lassen würde dort zu produzieren oder produzieren zu lassen ...
von daher isses auch wiedarum egal ob wir olympia boykottieren ...
da MÜSSEN ALLE an einem strang ziehen ...
sonst hatt das keine asuwirkungen ...
 
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Hamburg Meine Perle

Undead  36   ● gepostet am Mittwoch, 26.03.08 um 15:50:38 ●
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Einfach alle Chinesischen Güter extrem hoch besteuern. (Das kann Deutschland ja sonst auch so gut immer ).

Dann wäre das Thema schon vom Tisch, in Sachen wirtschaftlichem Boykott.^^
 
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