Wir alle wurden von der Schule und von den Medien aufgeklärt. Uns wurde erzählt, dass es ein aggressives Retrovirus gibt, welches das menschliche Immunsystem angreift und die Abwehrkörper schwächt bzw. sogar vernichtet. Dieser Vorgang ist nicht aufzuhalten, sobald man einmal infiziert ist, ist man quasi schon tot - irgendwann. Als Folge leidet man dann an einem unheilbaren Syndrom. Dieser Virus sei vor allem in Afrika verbreitet und wurde von dort in die ganze Welt getragen. Durch Blut und ungeschütztem Geschlechtsverkehr wird er übertragen. Da beim Analverkehr die aktiven Spermien jeden Virus schnell in empfindliche Stellen des Mannes bringen, sind vor allem die Homosexuellen betroffen.

Das ist die Wahrheit, wie sie jeder kennt. Doch zu jeder Wahrheit gibt es auch andere Seiten, die man sich mal durch den Kopf gehen lassen sollte, auch wenn man keine studierte Fachkraft des entsprechenden Bereiches ist. Ich habe mir einige Meinungen angehört, sehr viele Quellen durchgelesen und möchte diesen neuen Standpunkt mal zusammenfassen und wiedergeben:

Bei den AIDS-Tests kann nicht auf die HI-Viren direkt getestet werden. Es wird nur auf die Antikörper getestet, die der Körper auf diesen Virus bildet. Jedoch ähneln diese Antikörper auch sehr vielen anderen Antikörpern von Krankheiten, wie zum Beispiel Malaria oder den ganzen anderen Krankheiten, die in Afrika weit verbreitet sind. Aber soweit kommt es dort oft gar nicht erst, denn die Tests kosten sehr viel Geld. Und so erkennt man die Kranken an anderen Faktoren: Durchfall, Unterernährung und Husten. Das solche Symptome auch andere Krankheiten verursachen ist doch eigentlich jedem klar. Man muss aber eingestehen, dass AIDS selbst nie tötet, sondern wegen der Immunschwäche jede beliebige an sich harmlose Krankheit den Menschen tötet.
Merkwürdigerweise sind die Betroffenen in der dritten Welt ziemlich gleich bei Männern und Frauen gleichmäßig verteilt, in den Industrieländern sind es vor allem die Homosexuellen. In den homosexuellen Kreisen sind bestimmte Drogen (sog. Poppers) sehr gefragt, die Krankheiten verursachen. Ob diese eine Immunschwäche wie AIDS auslösen ist nicht ganz klar, aber auch nicht ausgeschlossen. Jedenfalls springt ein AIDS-Test hier auch auf positiv an, genau wie bei den oben genannten Krankheiten.
Einige machen panische Tests nach einer vermeintlichen Infektion und bei den üblichen Tests ist das Ergebnis umso genauer, je länger die Infektion her ist. Also je früher man testet, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das positive Ergebnis zutrifft. Und wenn man dann positiv ist und direkt behandelt wird, bekommt man so starke Medikamente, die das Immunsystem sowieso derart schwächen, dass kein normales Leben mehr möglich ist. Ein erneuter Test ist danach nicht mehr vernünftig auszuwerten.
Es wurden auch mal mehrere Labors mit der selben Probe beliefert und auf die Testergebnisse gewartet, 60% lieferten ein positives Ergebnis auf AIDS und 40% ein negatives – und die Probe war sauber. Aber das gehört in den Bereich der Statistik, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen fehlerhaften Test bei unbegründeter Vermutung höher ist als ein falsches Ergebnis bei einem Verdacht.

Warum es also AIDS gibt, hat eine ganz andere Antwort, und diese kommt weder aus der Medizin, noch aus der Bio-Chemie. Sie kommt aus der Wirtschaft. Denn drei große Bereiche bestimmen über die Wirtschaft und somit auch über Regierungen und sehr viel Macht, und wir sind alle hilflos ausgeliefert. Wir kennen sie alle, die Energiekonzerne (z. B. RWE), die die Energiepreise innerhalb eines Landes bestimmen und keine Alternativen Energiequellen bieten, die der Umwelt helfen würde, von der Luftverschmutzung und der Zerstörung des Ozonlochs und selbstverständlich vom Aufbrauchen der Ölreserven weg zu kommen. Dann die Rüstungsindustrie, die auf Krieg setzen und sich mithilfe von Lobbyisten in den Regierungen für Kriege wie dem im Irak setzen, hier sogar zusammen mit den Energiekonzernen, die das Öl ebenfalls gerne haben wollen. Und zuletzt eben die Pharmaunternehmen, die auf die Panikmache der Medien setzen und so ihr Geld verdienen; einen Großteil der Einnahmen mit Impfstoffen und Gegenmitteln gegen Infektionen und Viren, aber ein Großteil auch an den medizinischen Tests zum Nachweis der jeweiligen Krankheiten. Jedes Unternehmen würde da nur ungern auf eine Krankheit mehr im „Angebot“ verzichten. Bekannte Beispiele sind BSE, die Schweinepest und die Vogelgrippe. Von allen Fällen hört man doch eigentlich gar nichts mehr. Das liegt daran, dass jedem Bauern inzwischen die Testprodukte verkauft wurden und jeder Bürger, dem genug Angst gemacht worden ist, inzwischen geimpft worden ist. Hätte eigentlich jedem bewusst werden sollen, das bei der Vogelgrippe nicht alles sauber war, wenn in den Medien die ganze Zeit nur von einem Medikament (Tamiflu, von Roche) die Sprache war, und die existierenden Produkte nie erwähnt wurden. Hinter dem Produkt steht ein nicht gerade kleiner Konzern. Und zur Zeit wird soviel an den AIDS-Tests verdient, da ist den Unternehmen gar nicht wichtig, dass ein Gegenmittel gefunden wird. AIDS ist eine globale Krankheit, die Tests dazu kann man überall verkaufen, bei den BSE- und Vogelgrippe-Fällen war es immer nur eine recht lokale Epidemie bzw. Pandemie und die menschlichen Ressourcen bzw. deren Geld schnell ausgenutzt. Es wird sehr viel Geld verdient, auch bei den ganzen AIDS-Stiftungen, Selbsthilfegruppen und anderen Einrichtungen. Wem wundert es da, dass noch kein Antiserum gegen AIDS bzw. dem HI-Virus entdeckt wurde?

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Aids-Dissident
[2] http://www.freitag.de/2005/14/05141801.php
[3] http://www.duesberg.com/
[4] http://www.rethinkingaids.de/


Anmerkung des Autors: Weder ich, noch Personen im persönlichen Umfeld haben AIDS, um die Gerüchte direkt zu vermeiden. Meiner Meinung nach wird einfach zu wenig über das Thema geredet und Meinungen ausgetauscht, und ich wollte einfach über die Sicht erzählen, die ich selber erst heute kennengelernt habe. Ich habe den Eindruck, dass vielleicht deswegen wenige das Thema ansprechen, weil man eventuell davon ausgeht, dass wenn jemand dieses Thema anspricht, nur darauf gekommen ist, weil er betroffen ist, sprich von HIV infiziert ist und sich darüber informieren wollte.
Es sei jedem selbst überlassen wie viel er glaubt und ob er da nochmal nach haken will. Man kann das Thema auch wie die Illuminaten und deren Verschwörungstheorien behandeln und dann entweder drüber schmunzeln oder doch anderen weitererzählen.

Haben schon einige so gemacht, und irgendwie fand ich es nicht so toll und unpersönlich. Aber ich mache es jetzt auch einfach mal: Danke schön!
Danke für die vielen netten Gratulationen. Jeden Gästebucheintrag, jede hinterlassene Nachricht, jede E-Mail und jede ICQ-Message zu beantworten und sich freundlich zu bedanken, ohne, dass es auffällt, dass das "Danke" lediglich kopiert ist und jeder dasselbe bekommen hat, bin ich nicht in der Lage - bzw. habe ich keine Lust drauf :)
Mit 22 ist man nun mal sehr faul :P
Allerdings frage ich mich, wieso einige private Gratulationen hinterlassen - will man nicht zeigen, dass man mir gratuliert?! Naja, trotzdem danke!

Gröger will Kunden zum Geburtstag kostenlos telefonieren lassen
Der Münchener Netzbetreiber o2 Germany will eine neue Service-Offensive starten. Das berichtet die "WirtschaftsWoche" in der kommenden Ausgabe. Dort kündigte o2-Chef Rudi Gröger mehr Personal für Call Center an, um so die Qualität der Kundenhotline zu steigern. Bisher mussten Anrufer erst die langwierigen Abfragen eines Sprachcomputers erdulden, bevor sie mit einem Mitarbeiter verbunden wurden. Außerdem regte Gröger an, o2-Kunden künftig an ihrem Geburtstag kostenfrei telefonieren zu lassen.

Und diese Nachricht darf ich heute lesen, an meinem Geburtstag. Hätten die sich doch eher einfallen lassen und schon einführen können, dann hätte ich da heute von was gehabt - da ich O2-Kunde bin. Obwohl man selbst am Geburtstag doch eh niemanden anruft, sondern nur angerufen wird. Da sollte man sich eher die Kosten der Anrufe von seinem Anbieter bezahlen lassen - dann würde vielleicht der eine oder andere mehr anrufen - damit würde man dem Kunden ein echtes Geschenk machen!

Weil die Seite zur Zeit zu schnell wächst wird StudiVZ vorgeworfen, dass es sich nur um einen Klon einer bekannten amerikanischen Version handelt, das Design abekupfert wurde und auch viele Funktionen gleich auffallen.

StudiVZ (Abkürzung für Studiverzeichnis) ist die deutschsprachige Nachahmung der populären, angloamerikanischen Web-2.0-Plattform Facebook. Es ist ein derzeit (Herbst 2006) schnell wachsendes Soziales Netzwerk im deutschsprachigen Raum, das als Kommunikationsforum binnen weniger Monate hunderttausende Mitglieder gewonnen hat.

Genau wie Boozer-Chat.de lebt auch StudiVZ davon, sich gute Ideen von anderen Seiten zu übernehmen.

"Wir begrüßen Meinungsvielfalt"
Gegen die Macher des Community-Portals StudiVZ wurden jüngst eine ganze Reihe von Vorwürfen erhoben: Man nehme Mitbewerbern Domainnamen weg, Design und Konzept seien in den USA abgekupfert. In einem E-Mail-Interview mit SPIEGEL ONLINE nehmen die Macher des Angebotes Stellung.

"Wir haben amerikanische Plattformen analysiert, die besten Ideen miteinander kombiniert und an die europäische Campuskultur angepasst. Kreativität und Originalität gehören zu den wichtigsten Werten des StudiVZ. Deshalb verzichtet StudiVZ - anders als die meisten anderen Internet-Seiten - auf Anglizismen, und es wurden bestehende Dinge weiterentwickelt. StudiVZ hat das Gruscheln erfunden, hat CampusCaptains, den Liedermacher-Wettbewerb, die "Wer war auf meiner Seite?"-Funktion und vieles mehr. Ideen bauen aufeinander auf und werden weiterentwickelt. Vor all den anderen heute bekannten Netzwerken gab es ebenso Vorläufer, die mehr oder weniger erfolgreich waren. Es würde ja heute auch niemand behaupten BMW sei eine illegitime Kopie von Mercedes, dem Erfinder des Automobils."

Guter Vergleich, etwas weit hergeholt, aber sollte die Neider mal zum Nachdenken bringen.
Solange die eigene Kreativität nicht zu kurz kommt und eine Seite selber Ideen entwickelt - und es sich nicht nur um eine reine Kopie handelt - sollte doch niemand meckern. Schließlich werden diese Seiten dann ebenfalls kopiert - vielleicht sogar auch irgendwann von der ursprünglichen Quelle, weil diese etwas gut findet, was eine Seite eingeführt hat, die von ihr geklaut hat.

Das ist ja nun einmal wieder so etwas von typisch. Da setzt man alles was man hat gegen die eigene Mannschaft und was hat man davon?
Okay, es war nicht alles was ich habe. Soviel habe ich auch gar nicht. Wenn man es genauer nimmt, habe ich auch gar nichts gesetzt. Aber bei allem, was nichts gekostet hat, habe ich soviel falsch gemacht wie es nur ging. Schließlich war es auch sowas von klar, wie es ausgehen wird.
Ich rede von Dortmund, der Borussia. Seit Spieltagen spielen sie erbärmliches Fußball, was mit Bochum fast zu vergleichen ist, gegen die sie ja auch zuhause auch nur ein Unentschieden geschafft haben. Und nun mussten sie gegen den Tabellenführer ran, der die letzten Spiele hoch gewann, man nehme nur das 0:6 in Bochum usw.
Aus diesem Grund war ich für das Spiel in Bremen eigentlich nicht Pessimist, sondern eher Realist. Beim Tippspiel im Boozer-Forum sowie bei der Boozerliga-Community bei Comunio.de habe ich komplett gegen Dortmund getippt; im Forum auf ein 2:0 für Bremen getippt und bei Comunio die Dortmunder auf die Bank gesetzt und die Bremer alle aufgestellt (z.B. Womé, der Gelb sah = zusätzliche Minuspunkte!).
Egal. Trotzdem super Laune :) 1:3 - Spitzenreiter entzaubert!
Scheiß auf die virtuellen Punkte, wichtig sind die Realen - und die sagen Platz 4! Ist zwar erst Freitag gewesen, und kommen noch viele Spiele, aber erstmal den Anblick genießen vor Bayern München zu liegen!

Dortmund siegt sensationell in Bremen
Riesen-Enttäuschung bei Tabellenführer Werder Bremen: Das Heimspiel gegen Borussia Dortmund ging gründlich daneben, die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf wurde in ihrem Sturmdrang eiskalt ausgekontert. BVB-Keeper Weidenfeller hielt großartig.

Mag sein, dass mich jemand als untreuen Fan bezeichnen will, der mal einen Spieltag nicht hinter seiner Mannschaft stand. Aber wenn so etwas mal sein muss, damit die Mannschaft wieder besser spielt und sogar den Spitzenreiter besiegt, dann möge man es mir bitte verzeihen!
Weiter so!

Also erst einmal Hallo Boozer!
Wer hätte schon gedacht, dass es passend zu jedem Buchstaben und zu jeder Zahl ein Gebäude auf dieser Welt gibt? Von der Form her ist es sehr einfach und schlicht ein I zu bauen oder ein T. Aber alle anderen Formen der Buchstaben sind gar nicht mal so oft zu sehen, bzw. hat man noch nie gesehen, wenn man mal darüber nachdenkt. Vielleicht mal ein Stadion, das von oben wie eine Null aussieht - da sei nun dahin gestellt, ob die Mannschaft auch so spielt.
Aber es gibt sie, alle 26 Buchstaben, alle 10 Ziffern und sogar ein paar Zeichen wie das @ oder die # existieren auf der Erde - und das Beste: im richtiger Ausrichtung auf der Nord-Süd-Achse. Perfekt für Satellitenbilder: Google Earth (Maps). Okay, beim Q wurde etwas gemogelt, aber ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis es auch so ein Gebäude geben wird.
Als Idee für einen geografischen Gruß geboren, kann man mit geogreeting.com auch so seinen Spaß haben - und wer noch Gebäude kennt, die Formen von Buchstaben oder gar Sonderzeichen haben, sind die Ideen dort gerne willkommen, um die Möglichkeiten zu erweitern.

So wie der VfL Bochum zuhause spielt, kann man eher von einem Heimnachteil, als einem Heimvorteil sprechen.

Die Heimspiele des Grauens
Nach dem 0:6 daheim gegen Bremen hatte sein Team in Dortmund ein verdientes Remis geholt. Nach dem anschließenden 0:1 gegen Wolfsburg hatte es in Hannover sogar gewonnen, auch das verdient. Nun gab es das 1:3 gegen Leverkusen, und fast könnte man witzeln, dass sich Hertha BSC am kommenden Samstag aber mal warm anziehen sollte, wenn der VfL nach Berlin reist. Zuhause spielten die Bochumer so erbarmungswürdig, dass dem völlig gelähmten Publikum sogar die Energie fehlte, die Mannschaft zu beschimpfen oder die Entlassung des Trainers zu fordern.

Ich fand diesen Absatz so schön, den wollte ich Euch nicht verheimlichen. Eigentlich sollte ich lieber ganz ruhig sein, denn Dortmund ist zuhause nun auch nicht gerade viel besser.
Und von Köln wollen wir mal erst gar nicht reden, die in der zweiten Liga zur Zeit so miserabel spielen, dass sie ihren Trainer Hanspeter Latour gefeuert haben und in den Medien nun Christoph Daum als möglicher Nachfolger genannt wird.