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Foren-Übersicht | Bochum | Demo in Bochum-Wattenscheid am 23.04.05 | Thema abgeschlossen
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Wcrjanny  35  Themen-Starter ● gepostet am Mittwoch, 13.04.05 um 17:08:36 ●
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Bochum-Wattenscheid, 23.04.2005: Antifaschistische Demonstration

Treffpunkt ist der August-Bebel-Platz um 13.00 Uhr

Veranstalter: Antifaschistische Gruppen aus NRW

weitere Infos folgen!!!
 

Revierwolf  41   ● gepostet am Freitag, 15.04.05 um 16:49:32 ●
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Ah, lass mich raten, der Demozug wird sich nicht zufällig in Richtung Günningfelderstraße bewegen ? ^^
 
_______________

"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

Nietzsche

Wcrjanny  35  Themen-Starter ● gepostet am Samstag, 16.04.05 um 15:44:47 ●
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Bochum-Wattenscheid
DER NPD ENTGEGENTRETEN!
WÄHLT DEN ANTIFASCHISTISCHEN WIDERSTAND!

Seit Mitte der neunziger Jahren ist die schon oft für tot erklärte „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) wieder aktiver geworden. Die zuvor meist alten Zeiten nachtrauernde und völlig überalterte braune Stamm- tischpartei hat ihre Strategie und programmatischen Schwerpunkte überarbeitet und sich zudem stärker auf die Straße orientiert. Erst vor einem halben Jahr bei den Landtagswahlen in Sachsen gelang es ihr, erstmalig seit den sechziger Jahren wieder in ein Länderparlament einzuziehen. Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen in NRW am 22. Mai 2005 hat die Partei nun auch im größten deutschen Bundesland mit dem Wahlkampf begonnen: In vielen NRW-Städten wurde bereits mit der Durchführung von Infoständen, Veranstaltungen und dem Sammeln von Unterstützungsunterschriften gestartet, Kundgebungen und Demonstrationen sind in Planung.



also ich denke das beantwortet deine frage ^^

ich wette man kommt "ganz zufällig" anner günnigfelderstr. 101a vorbei #bg
 

Wcrjanny  35  Themen-Starter ● gepostet am Mittwoch, 20.04.05 um 11:15:45 ●
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Protest gegen NPD-Zentrale

Antifaschisten greifen in NRW-Landtagswahlkampf ein. Demo am Sonnabend in Bochum-Wattenscheid

Mit einer Demonstration gegen die nordrhein-westfälische Parteizentrale der neofaschistischen NPD in der Günnigfelder Straße 101 a in Bochum-Wattenscheid wollen antifaschistische Gruppen am Sonnabend in den Landtagswahlkampf eingreifen. Ziel sei es, die Öffentlichkeit über die »nationalistische, rassistische und antisemitische Hetze« der NPD zu informieren und ihrem Treiben ein Ende zu setzen, so die Antifaschisten in ihrem Demonstrationsaufruf. Dieser steht unter dem Motto »Der NPD entgegentreten! – Wählt den antifaschistischen Widerstand!«.

In Nordrhein-Westfalen (NRW) kam es in den vergangenen Wochen und Monaten zu diversen Aktivitäten und Übergriffen von neofaschistischen Gruppen. In Dortmund und Schwerte wurden innerhalb der letzten drei Wochen zwei Menschen von Neonazis ermordet (jW berichtete). Bochum geriet in die Schlagzeilen, weil die NPD dort mehrfach – gerichtlich genehmigt – gegen den Neubau einer Synagoge marschierte. Landesinnenminister Fritz Behrens (SPD) aber sieht keinen Handlungsbedarf bezüglich der NPD und der neofaschistischen »Kameradschaften«. Er begründet das Desinteresse unter anderem damit, daß die Partei, die neben den rechtsextremen »Republikanern« zur Landtagswahl am 22. Mai antritt, »allenfalls die Ein-Prozent-Hürde knapp überschreiten« werde. Obwohl auch NRWs Antifaschisten nicht mit einem Einzug der NPD in den Landtag rechnen, warnen sie im Gegensatz zu den sogenannten Verfassungsschützern vor den Verbindungen zwischen der Partei und den militanten »Kameradschaften«. Nicht zuletzt dadurch sei es der NPD gelungen, ihren Landesvorstand »stark zu verjüngen« und neu zu besetzen.

Als derzeitiger Landeschef der Partei fungiert der ehemalige Leiter des »Stützpunktes Lüdenscheid« der Ende 1992 verbotenen militant neonazistischen »Nationalistischen Front«, Stephan Haase. An seiner Seite stehen der NPD-Ratsherr im Kreistag Märkischer Kreis, Timo Pradel aus Iserlohn, der Bocholter Burschenschafter Mathias Rochow sowie der wegen Volksverhetzung verurteilte Claus Cremer aus Bochum-Wattenscheid. Cremer ist NPD-Wahlkampfpressesprecher und Verbindungsmann für die »Freien Kameradschaften«.
Zwar wolle man die »nordrhein-westfälische NPD nicht stärker reden, als sie tätsächlich ist«, so die Antifaschisten, man beobachte »dennoch einen Aufwärtstrend und zunehmende Aktivitäten« der Partei. Angaben des Innenministeriums zufolge verfügt die Partei in NRW derzeit über rund 550 Mitglieder.

Unterdessen beschreitet die Partei im Kreis Minden-Lübbecke politisches Neuland im Landtagswahlkamf. Sie verteilte ein Flugblatt in deutscher und russischer Sprache, welches sich an die »deutschen Volkszugehörigen aus den ehemaligen Ostblockstaaten« wendet, der die Partei eigenen Angaben zufolge zahlreiche Unterstützungsunterschriften für ihre Direktkandidaten zur Landtagswahl zu verdanken hätte. Da gegenüber sogenannten Rußlanddeutschen gezielt Stimmung gemacht werde, würde sich die NPD auf die Seite ihrer »Brüder und Schwestern« stellen und »gegen den Sprachtest« und »weitere Schikanen« kämpfen.

* »Der NPD entgegentreten! – Wählt den antifaschistischen Widerstand!«, antifaschistische Demonstration gegen die NPD-Landeszentrale, 23. April, 13 Uhr, August Bebel-Platz, Bochum-Wattenscheid
 

Wcrjanny  35  Themen-Starter ● gepostet am Sonntag, 24.04.05 um 16:41:01 ●
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mein urteil ... gab schon bessere demos ... o.O

Knapp 500 Personen gegen NPD und anderen Deutschen Müll

Fast 500 Personen trafen sich heute im Bochumer Ortsteil Wattenscheid, um gegen NPD und anderen Deutschen Müll zu demonstrieren. Nach diversen Redebeiträgen ging es noch durch die Wattenscheider Provinz um dem NRW Spitzenkanditaten Claus Cremer einen Besuch abzustatten. Leider verhinderten seine Freunde in grün, daß Mensch direkt mit ihm hätte diskutieren können. Generell waren die Pigs, welche jetzt nicht unbedingt in der Überzahl vorhanden, äußert aggressiv ( typisch Bochumer pigs ). So fand man sich nach Rückkehr zum Ausgangspunkt im Kessel wieder, der erst nach 2 maligem wiederholen der selben dümmlichen Botschaft ( die Demo ist nun von Seiten des Anmelders als beendet erklärt worden ... wir unterstützen dies ...) durch die Pigs, geöffnet wurde. Während des Kessels versucht ein Staatsschutz-Mann gezielt Personen zu provozieren ( wie bereits in Dortmund ) und schlug dabei einen Punk nieder. Der heutige Tag sollt ein weiteres Zeichen dafür sein, das es gerade im multikulturellen Ruhrgebiet keine ruhige Minute mehr für Faschisten in braun
(oder xxxx) gibt, solange sie an ihre scheiss Heimat glauben, bzw. glauben sie verteidigen zu müssen !
Kein Frieden mit Deutschland ! Die Heimat immer verraten ! Für die Anarchie !

Anzumerken sei noch, daß gerade der Ortsteil Wattenscheid in den letzten Jahren zu einem Treffpunkt bzw. Ausgangspunkt für Neofaschistische Aktivitäten geworden ist. Und nicht allein die NPD ist dort vor Ort aktiv. Auch Lokalfaschisten wie z.B. Michael Frank, Herausgeber der Nazipostille “ Freiheit Wattenscheid “, der sein Hetzblättchen gerne von JN Kameraden gegen Spende verteilen lässt, sowie Personen aus dem Dunstkreis der Ultras Wattenscheid, einem Fanclub des gleichnamigen Kreisliga – Vereins, sorgen für ein kaum zu ertragenes deutsches Klima in dem Ortsteil. Wohin dieses Klima führt kann mal leider in letzter Zeit deutlich merken und nicht nur in Dortmund oder Schwerte an der Ruhr...

(Quelle: Indymedia)


Bullen-TV


Es füllte sich langsam


Endlich gings los


Durch die Hochstraße


Zwischenstop bei Clausi


Später wieder zurück Richtung Treffpunk


Dann schließlich im Kessel und das auch noch mit Staatsschutzmännern #kotz
 

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