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     phab   32 
es gibt tage an denen man die probleme welche man mit sich rumträgt vergisst und sich nicht erinnern kann das letzte mal so frei geatmet zu haben wie zu dem zeitpunkt wo man dran denkt, das alles gut ist...wieso gibts soviele durchschnittliche - schlechte tage und nur so wenige gute?angeblich lernt man nur aus dem schlechten und nicht aus dem guten aber liegt der sinn und zweck des lernens wirklich in äh schlechter laune? viele tage sehen gleich aus und auch die bewegungsabläufe eines jeden werden einstudiert (wie bei mir momentan auf der arbeit) das man sich schon fast blind durch den tag bewegen kann ohne dabei größere schäden zu nehmen, doch ist es damit getan eine ameise im land der nasenbären zu sein? vermutlich nicht!

Vielen Menschen stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag in der Regel nicht, solange die eigene Lebensführung nicht zweifelhaft oder fragwürdig wird. Häufig kommt es zu einer existenziellen Krise, wenn Ereignisse nicht mehr in das vorhandene Sinnkonzept integriert werden können: z.B. durch Enttäuschungen, Unglücke oder die Anforderungen eines neuen Lebensabschnitts. Die Folge ist oftmals der Beginn oder die Wiederaufnahme der Reflexion über den Lebenssinn, zu denen dann auch Fragen wie die nach dem Glück oder gar dem Sinn des Leidens gehören.

tja genossen...in dem sinne, einen schönen sonnigen tag (selbst die sonne verbreitet krankheiten :) )


phab